Gedicht eines jungen Revolutionärs
Ich stehe allein.
Ich stehe allein in Mitten von Vielen.
Sie sprechen viel.
Sie sprechen viel von Kampf um Freiheit.
Ich fühle nichts.
Ich fühle nichts bei ihren Worten.
Sie stehen still.
Sie stehen still bei mir.
Ich gehe los.
Ich gehe los um zu fühlen ihre Freiheit.
Sie schauen hin.
Sie schauen hin, auf meine Entwicklung.
Ich komme zurück.
Ich komme zurück und bin nicht mehr allein.
Sie sprechen laut.
Sie sprechen laut gegen den Besitz an Kapital.
Ich fühle alles.
Ich fühle alles was sie sagen.
Sie rufen: „Heraus“
Sie rufen: „Heraus zur Revolution“
Ich marschiere zusammen.
Ich marschiere zusammen mit ihnen gegen das Unrecht.