Täglich wird in Deutschland auf allen Medienkanälen, auf dem Arbeitsplatz, in der Uni und den Kneipen über das Thema „Flüchlinge“ gesprochen. Viel zu kurz kommt dabei die Diskssion WARUM die Menschen überhaupt aus ihren Ländern fliehen.
Wir haben uns zum Ziel gesetzt genau das zum Thema zu machen: die Fluchtursachen.
Unter dem Motto „Fluchtursachen bekämpfen“ haben verschiedene revolutionäre migrantische und nicht-migrantische Organisationen Aktionen in ganz Deutschland eine Aktionswoche organisiert.
In NRW gab es nach einer Auftaktdemonstration in Hamm am Montag (3.10) sowie verschiedenen kreativen Flugblatt und Nachtaktionen am Mittwoch (5.10), eine große gemeinsame Kundgebung am Samstag auf dem Kölner Rudolfplatz (8.10). Vier Stunden lang gab es Redebeiträge verschiedener revolutionärer Organisationen, Flugblattverteilen und revolutionäre Musik, unter anderem von S. Castro. Auch wir haben uns als Organisation unter anderem mit einer Rede zu den sog. „Wirtschaftsflüchtlingen“ beteiligt. (Siehe weiter unten). Zeitgleich hat eine kleine Kundgebung in Duisburg stattgefunden.
Auch in Berlin haben verschiedene GenossInnen eine Kundgebung am Freitag, den 8.10 am Kotti durchgeführt um einen klaren antiimperialistischen Ausdruck in der Flüchtlingskrise zum Ausdruck zu bringen.
Daneben haben noch verschiedene weitere Aktionen deutschlandweit stattgefunden die unter facebook.com/fluchtursachen eingesehen werden können.
Nun steht die Mobilisierung für die Großdemonstration am 29.10 in Nürnberg an!
Wir beteiligen uns an der Organisation von Bussen aus NRW und Berlin, wer interesse hat kann sich unter ‚info@komaufbau.org‘ melden.
Lasst uns gemeinsam zeigen, dass es neben Merkel und AfD noch eine weitere Stimme gibt, die des gemeinsamen Kampfs von Flüchtlingen und den anderen unterdrückten in Deutschland gegen dieses System!
Hamm (3.10)
Köln (5.10)
Berlin (7.10)
Köln (8.10)
Duisburg (8.10)