Kategorie International

Resolution: Unsere internationalen Aufgaben

Für uns KommunistInnen im Herzen der imperialistischen Bestie sind die Kämpfe unserer GenossInnen überall auf der Welt wertvolle Erfahrungen und eine unerschöpfliche Quelle der Motivation. Unsere GenossInnen finden wir dabei nicht nur in KommunistInnen, sondern in allen ArbeiterInnen und Unterdrückten, die überall auf der Welt den Kampf gegen dieses faulende und unmenschliche System in allen seinen Facetten aufnehmen.

Der eigene Körper als Waffe: Solidarität mit den Hungerstreikenden!

Seit über 160 Tagen befindet sich die kurdische HDP-Abgeordnete Leyla Güven in einem unbefristeten Hungerstreik. Ihre Forderung ist die Aufhebung der Isolation des kurdischen Führers Abdullah Öcalan und bessere Haftbedingungen für die politischen Gefangenen. Dem Hungerstreik haben sich mittlerweile rund…

Bayram Namaz ist unsterblich! Gedenken heißt kämpfen!

In den Morgenstunden des 23. März ist Genosse Bayram Namaz (Parteiname: Baran Serhat) durch einen gezielten Mordanschlag des türkischen Staates in Zusammenarbeit mit islamistischen Schläferzellen in der Stadt Serekaniye in Rojava getötet worden. Bayram Namaz war Mitglied des Zentralkomitees der…

Gilets Jaunes: Lernen zu kämpfen wie in Frankreich?!

„Wer eine ‚reine‘ soziale Revolution erwartet, der wird sie niemals erleben. Der ist nur in Worten ein Revolutionär, der versteht nicht die wirkliche Revolution.“ Seit Mitte November gehen Woche für Woche zehntausende Menschen in Frankreich auf die Straße. Sie blockieren…

Kampf um Ostasien

Wie westliche und östliche Imperialisten um Einfluss kämpfen

Großdemo in Solidarität mit Afrin – Hinein in den Internationalistischen Block!

Internationale Solidarität gegen den türkischen Einmarschversuch in Afrin! Seit dem vergangenen Wochenende versucht die türkische Armee zusammen mit ihren islamistischen Verbündeten das kurdische Selbstverwaltungsgebiet Afrin zu besetzen. An fünf Fronten hat der Überfall auf die Bevölkerung Afrin begonnen. Dabei sind neben den Stellungen der kurdischen Volksverteidigungskräfte (YPG und YPJ) vor allem Wohnhäuser von ZivilistInnen Ziele der Bombardierungen durch die türkische Luftwaffe und Artillerie. Mit dem Angriff auf Afrin steht die dortige Bevölkerung ein weiteres Mal der Bedrohung von Massakern und Vertreibung gegenüber. Der türkische Staat versucht damit die Errungenschaften in Rojava im Blut zu ersticken. Er will die Frauen, welche sich ihre Freiheit gegen den Islamischen Staat und das syrische Regime erkämpft haben wieder versklaven und die Selbstverwaltung und das gleichberechtigte Zusammenleben der Völker vernichten. Auch Deutschland ist hier Kriegspartei. Die Bundesregierung stellt sich explizit nicht gegen den Angriff auf Afrin. Ganz im Gegenteil will sie die türkische Armee weiter Aufrüsten und damit selber Profite aus dem räuberischen Feldzug gegen die kurdische Bevölkerung im In und Ausland ziehen. Mit dem massiven Vorgehen gegen kurdische, türkische und revolutionäre Organisation in Deutschland unterstützt sie Erdogans Kriegskurs auch hier vor Ort. Wie zur Zeit des Kobane-Widerstands müssen wir auch heute Seite an Seite mit der kurdischen Bewegung und allen revolutionären KämpferInnen gegen die Aggressionen der Türkei, Deutschlands und islamistischer Banden zusammen stehen. Kommt zur bundesweiten Großdemonstration am 27.01. nach Köln und beteiligt euch am internationalistischen Block! Deutsche Waffen raus aus Kurdistan! Afrin Verteidigen! Biji berxwedana Rojava! Aufrufende Gruppen: Antikapitalistische Aktion Bonn Internationale Jugend Kommunistische Jugend Kommunistischer Aufbau Trotz alledem! West Antifa Connection Young Struggle Zora

Großdemo in Solidarität mit Afrin – Hinein in den Internationalistischen Block!

Internationale Solidarität gegen den türkischen Einmarschversuch in Afrin! Seit dem vergangenen Wochenende versucht die türkische Armee zusammen mit ihren islamistischen Verbündeten das kurdische Selbstverwaltungsgebiet Afrin zu besetzen. An fünf Fronten hat der Überfall auf die Bevölkerung Afrin begonnen. Dabei sind neben den Stellungen der kurdischen Volksverteidigungskräfte (YPG und YPJ) vor allem Wohnhäuser von ZivilistInnen Ziele der Bombardierungen durch die türkische Luftwaffe und Artillerie. Mit dem Angriff auf Afrin steht die dortige Bevölkerung ein weiteres Mal der Bedrohung von Massakern und Vertreibung gegenüber. Der türkische Staat versucht damit die Errungenschaften in Rojava im Blut zu ersticken. Er will die Frauen, welche sich ihre Freiheit gegen den Islamischen Staat und das syrische Regime erkämpft haben wieder versklaven und die Selbstverwaltung und das gleichberechtigte Zusammenleben der Völker vernichten. Auch Deutschland ist hier Kriegspartei. Die Bundesregierung stellt sich explizit nicht gegen den Angriff auf Afrin. Ganz im Gegenteil will sie die türkische Armee weiter Aufrüsten und damit selber Profite aus dem räuberischen Feldzug gegen die kurdische Bevölkerung im In und Ausland ziehen. Mit dem massiven Vorgehen gegen kurdische, türkische und revolutionäre Organisation in Deutschland unterstützt sie Erdogans Kriegskurs auch hier vor Ort. Wie zur Zeit des Kobane-Widerstands müssen wir auch heute Seite an Seite mit der kurdischen Bewegung und allen revolutionären KämpferInnen gegen die Aggressionen der Türkei, Deutschlands und islamistischer Banden zusammen stehen. Kommt zur bundesweiten Großdemonstration am 27.01. nach Köln und beteiligt euch am internationalistischen Block! Deutsche Waffen raus aus Kurdistan! Afrin Verteidigen! Biji berxwedana Rojava! Aufrufende Gruppen: Antikapitalistische Aktion Bonn Internationale Jugend Kommunistische Jugend Kommunistischer Aufbau Trotz alledem! West Antifa Connection Young Struggle Zora

Großdemo in Solidarität mit Afrin – Hinein in den Internationalistischen Block!

Internationale Solidarität gegen den türkischen Einmarschversuch in Afrin! Seit dem vergangenen Wochenende versucht die türkische Armee zusammen mit ihren islamistischen Verbündeten das kurdische Selbstverwaltungsgebiet Afrin zu besetzen. An fünf Fronten hat der Überfall auf die Bevölkerung Afrin begonnen. Dabei sind…